Im Fokus
Kulturelle Bildung ermöglicht vielfältige ästhetische Erfahrungen – ob im Tanz oder Schauspiel, in der Musik oder im Sport. Unter der Leitung von Prof. Dr. Antje Klinge schult der LFB Studierende wie Lehrkräfte in kreativen Methoden und der Vermittlung künstlerischer Ausdrucks- und Gestaltungsformen. Kooperationen mit außeruniversitären Bildungspartnern sind selbstverständlicher Bestandteil der Lehr- und Praxisprojekte.
Fakultät für Sportwissenschaft
2.069
44801
Bochum
Ob inner- oder außerschulische Projekte, AGs im Offenen Ganztagsbereich, Ferien- und Freizeitkurse in Jugendzentren, VHS-Seminare oder Vermittlungsangebote in Museen – das Angebot im Bereich kultureller Bildung ist breit gefächert. Es unterstützt Teilnehmende jeden Alters und in jeder Lebensphase in ihrer individuellen Entwicklung abseits von Bewertungs- und Segregationsmechanismen und verschafft ihnen Zugang zu künstlerischen und kulturellen Praxisfeldern.
Um jedem Kind – unabhängig von Herkunft und Einkommen des Elternhauses – eine frühe Berührung mit künstlerischen Ausdrucksformen und -prozessen zu ermöglichen, muss die Integration in schulische Kontexte besonders gefördert und gefordert werden. Deshalb setzt der LFB Sportpädagogik und -didaktik einen Schwerpunkt auf die Lehrer*innenaus- und -fortbildung, nicht nur von Sportlehrkräften.
Kernanliegen kultureller Bildung ist es, ästhetische Erfahrungen durch die Begegnung und Auseinandersetzung mit Ausdrucksformen wie Theater, Musik, Spiel, Bildende Kunst, Tanz, Bewegungskünste, Sport, Film, Foto oder Neuen Medien zu ermöglichen. Durch Betonen der ästhetisch-expressiven Dimension von Lernen, der differenzierten Wahrnehmung und Reflexion von Selbstverständlichkeiten und Gewohnheiten setzen Angebote kultureller Bildung Akzente zur Rückbesinnung auf die leibliche Fundierung von Bildung.
Die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW“ setzt sich für kulturelle Bildung für alle Kinder und Jugendlichen in NRW ein. Die gemeinsame Einrichtung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung, des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und des Trägervereins der Akademie Remscheid vernetzt Initiativen, kommuniziert qualifizierte Praxis, informiert über Qualifizierungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Sie entwickelt und erprobt Konzepte, Materialien und Fortbildungsformate und berät öffentliche und private Träger in allen Belangen der kulturellen Bildung.
Experimente mit Knall und Rauch in Chemie oder Waldexkursionen mit Lupe und Pinzette in Biologie: Viele haben eine Vorstellung davon, wie Kinder und Jugendliche in naturwissenschaftlichen Fächern forschend lernen können. Das Programm Kultur.Forscher! zeigt, dass forschendes Lernen auch im Bereich Kunst und Kultur gelingt und nicht nur den Unterricht, sondern die ganze Schule verändern kann.
Kultur.Forscher! ist ein gemeinsames Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der PwC-Stiftung Jugend-BIldug-Kultur.
Zusätzlich zum Studium kann ein Zertifikat in den Bereichen Theater, Tanz, Bildende Kunst, Musik, Kommunikation und ästhetische Kompetenz (verschiedene Sparten) erworben werden.
Für Studierende der RUB besteht die Möglichkeit an den »einszueins« Seminaren der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft teilzunehmen und ab dem WS 2012/13 ein Zusatzzertifikat zu erwerben, indem an 4 »einszueins« Seminaren und einem Grundlagenseminar - angeboten am Lehr- und Forschungsbereich Sportpädagogik und Sportdidaktik der RUB - aktiv teilgenommen wird.
Der Rat für Kulturelle Bildung ist ein unabhängiges Beratungsgremium, das sich umfassend mit der Lage und der Qualität Kultureller Bildung in Deutschland befasst. Ihm gehören 14 Mitglieder an, die verschiedene Bereiche der Kulturellen Bildung repräsentieren: Tanz- und Theaterpädagogik, Musik- und Literaturvermittlung, Bildungsforschung, Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Kulturwissenschaften, Neurowissenschaften, Medien, Kulturpolitik, Kulturelle Bildung und die Künste.
TheaterTotal ist jung, ist intensiv, ist Theater in all seinen Facetten. Theater macht Mut. TheaterTotal ist Lernen fürs Leben. Theater Total ist ein Ort, an dem junge Menschen und erfahrene Künstler*innen sich begegnen. Unter der künstlerischen Leitung von Barbara Wollrath-Kramer gibt TheaterTotal jährlich 30 jungen und interessierten Erwachsenen die Möglichkeit, sich auf einer ganzen Bandbreite kreativer Berufe auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln.
Die Peter Gläsel Stiftung ist eine selbstständige, gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Detmold mit klar operativer Ausrichtung. Die Unterstützung und Umsetzung innovativer Bildungskonzepte vom Kindergarten bis zur Hochschule in der Region Ostwestfalen-Lippe ist das erklärte Ziel der Stiftung. Dabei sind die nachhaltige Wirkung der Projekte und die Förderung individueller Potentiale vorrangig.
Mit dem Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung wurde eine Plattform geschaffen, auf der ein kollegialer, interdisziplinärer Austausch über Theorien, Fragestellungen und Forschungsmethoden in der Kulturellen Bildung möglich wird. Ziel ist es, empirische Forschungsansätze weiterzuentwickeln, die dem kulturell-ästhetischen Feld der Kulturellen Bildung gerecht werden und in die Praxis zurückwirken.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich dafür ein, dass junge Menschen gut aufwachsen können. Dafür stößt sie Veränderungsprozesse an: in Kindergärten und Schulen, beim Übergang in den Beruf, in der Familien- oder lokalen Jugendpolitik. Mit dem Modellprogramm Kultur.Forscher! zeigen die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung und die PwC-Stiftung seit 2009, wie Schüler*innen durch forschendes Lernen im Bereich Kunst und Kultur kreativ und alltagsnah lernen.
Den Tanz als Kunstform weiter zu stärken und in der Gesellschaft zu verankern, ist zentrale Aufgabe von Aktion Tanz - Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. Der Verein unterstützt Akteur*innen, die sich für die Tanzkunst einsetzen und zivilgesellschaftliches Engagement zeigen. Ziel ist es, allen gesellschaftlichen Gruppen Zugang zum Tanz als individuelle Ausdrucks- und zeitgenössische Kunstform zu ermöglichen und ihn als selbstverständlichen Bestandteil kultureller Bildung in die Kultur- und Bildungslandschaft einzubinden. Im Fokus der Arbeit von Aktion Tanz steht die Qualitätsentwicklung und -sicherung der Vermittlung von Tanzkunst mit dem Fokus auf Diversität, Inklusion und Partizipation.
Die GTF versteht sich als Ort der Anregung und Unterstützung von Forschungsaktivitäten im Bereich des Tanzes und der Kommunikation darüber. Ausgehend vom deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) strebt sie internationalen Austausch und Vernetzung an.
Seit Anfang 2020 kooperiert der Lehr- und Forschungsbereich Sportpädagogik und -didaktik mit dem Programm Kreativpotentiale NRW entfalten. Dieses unterstützt Schulen, Kommunen und weitere Kulturpartner*innen bei der Planung und Durchführung kultureller Schulentwicklungsprozesse. Neben einem Fortbildungsangebot für Lehrer*innen, wird es auch eine Website mit Best Practice-Beispielen, Inspirationen und Methoden geben. „Kreativpotentiale entfalten NRW“ ist ein Projekt der Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“. Es wird gefördert durch das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und die Stiftung Mercator.
Mehr Informationen auf der Website oder hier im Flyer.
Von 2016 bis 2020 war der Lehr- und Forschungsbereich Sportpädagogik und -didaktik zusammen mit der Studiobühne der RUB Teil des Projekts "RUB arts & culture international", das im Rahmen des Förderprogramms inSTUDIESplus (BMBF, Qualitätspakt Lehre) Kulturelle Bildung in die Hochschullehre bringt und Potenziale künstlerisch-ästhetischer Methoden für die Diversitätsentwicklung der RUB ermittelt.
Die Zukunftsakademie NRW widmete sich von 2010 bis Ende 2019 vor allem den Bereichen Kulturelle Bildung und Diversität. Durch die Verbindung dieser beiden Konzepte zielte sie darauf ab, den Zugang zu Kunst und Kultur für alle zu ermöglichen, Institutionen in Öffnungsprozessen zu unterstützen und dazu beizutragen, dass umfassende Bildungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Veröffentlichungen und Vorträge
Mucha, M. Schulte, C. & Weber, A.-C.(2020). Uneindeutigkeiten aushalten - mit
künstlerischen Hochschulprojekten zur Diversitätssensibilisierung. In Diversität an
Hochschulen - Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zu exzellenten und inklusiven
Hochschulen, Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Jg. 15 / Nr. 3 (S. 107-118).
https://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1406
Schulte, C. & Weber, A.-C.(2020). Hochschullehre anders denken. Critical Diversity Literacy. In K.
Braun-Wanke, E. Wagner (Hrsg.), Über die Kunst, den Wandel zu gestalten.
Kultur - Nachhaltigkeit -Bildung (S. 105-109). Münster: Waxmann.
https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4286
Klinge, A., Schulte, C. & Weber, A.-C. (2020). Fragen stellen mit allen Sinnen. Künstlerische Verfahren
forschenden Lernens. In Jürgen Straub et al. (Hrsg.), Forschendes Lernen an Universitäten
(S. 471-482). Wiesbaden: Springer.
Klinge, A. & Schütte, M. (2019). Ästhetik und Kreativität im Sport. In M. Krüger & A. Güllich (Hrsg.),
Handbuch Sport und Sportwissenschaft. Heidelberg: Springer.
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-662-53384-0_12-1.pdf
Klinge, A. (2018). Qualität macht stark. In Bundesverband Tanz in Schulen e.V. (Hrsg.), Zeitgenössischer
Tanz als Chance für Kinder und Jugendliche. Kreativ und künstlerisch– partizipativ und vielfältig –
professionell und kooperativ (S. 20-23). Berlin.
Klinge, A. (2018). „Profilbildende Studien Kulturelle Bildung“ an der Ruhr-Universität Bochum. In M. Fuchs
& T. Braun (Hrsg.), Kulturelle Unterrichtsentwicklung. Grundlagen – Konzeptionen – Beispiele (S.
347-357). Weinheim: Beltz.
Klinge, A. (2017). Kulturelle Bildung im Bildungsdiskurs. Die ästhetische Dimension der Weltbegegnung.
In R. Laging & P. Kuhn (Hrsg.), Bildungstheorie und Sportdidaktik. Bildung und Sport 9 (S.343-360).
Wiesbaden: Springer.
Kessel, M. & Klinge, A. (2017). Zeitgenössischer Tanz im Zeichen von Diverstiät und Integration. In K.
Hübner, V. Kelb, F. Schnönfeld, S. Ullrich (Hrsg.), Teilhabe. Versprechen?! Diskurse über Chancen-
und Bildungsgerechtigkeit, Kulturelle Bildung und Bildungsbündnisse (S.153-159). München:
kopaed.
Eger, N. & Schulte, C. (2017) „Wer sind überhaupt DIE?“ Evaluation zur Fortbildungsreihe VIEL –
Diversität in der Kulturelen Bildung. In S. Konietzko et al. (Hrsg.), Von Mythen zu
Erkenntnissen? Empirische Forschung in der Kulturellen Bildung (S.115-126). München:
kopaed.
Eger, N. / Schulte, C. (2016): „Wir enden nicht hier, wir gehen damit jetzt los“. Evaluation zur
Fortbildungsreihe „VIEL – Diversität in der Kulturellen Bildung“ Vortrag auf 7. Tagung des
Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung: Von Mythen zu Erkenntnissen.
Bundesakademie für Kulturelle Bildung, Wolfenbüttel.
Eger, N. (2016): Kulturelle Bildung - alles inklusive? In D. Frickel, A. Kagelmann (Hrsg.), Der
inklusive Blick. Perspektiven für eine inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung.
Eger, N. / Klinge, A. (2015d). Künstlerinnen und Künstler im Dazwischen. Forschungsansätze zur
Vermittlung in der Kulturellen Bildung. Bochum: projektverlag.
Eger, N. (2015c). Aware and Awake. Künstler_innen vermitteln in Schulen. In N. Eger, A. Klinge
(Hrsg.), Künstlerinnen und Künstler im Dazwischen. Forschungsansätze zur Vermittlung
in der Kulturellen Bildung (S. 109-115). Bochum: projektverlag.
Eger, N. (2015b). What works? Arbeitsprinzipien zum Gelingen kultureller Bildungsangebote an
der Schnittstelle von Kunst und Schule. In Kulturelle Bildung Online, Forschung,
Evaluations- und Qualitätsforschung: http://kubi-online.de/artikel/what-works-
arbeitsprinzipien-zum-gelingen-kultureller-bildungsangebote-schnittstelle-kunst.
Eger, N. (2015a): Ein inklusives Modell ästhetischer Bildung. In K. Reich/D. Asselhoven/S. Karg
(Hrsg.)., Eine inklusive Schule für alle - Das Modell der Inklusiven Universitätsschule Köln
(S. 298-306). Weinheim u.a.: Beltz.
Klinge, A. (2015). Künstlerische Methoden im Fach Sport. In M. Fuchs & T. Braun (Hrsg.), Die
Kulturschule und kulturelle Schulentwicklung. Grundlagen, Analysen und Kritik. Band 1:
Schultheorie und Schulentwicklung (S. 233-249). Weinheim/Basel: Beltz-Juventa
Eger, N. (2014a). Arts Education. Zur Qualität künstlerischer Angebote an Schulen – ein
internationaler Vergleich. Bochum: projektverlag.
Eger, N. (2014b). Forschendes Lernen in der kulturellen Bildung als ein Prinzip für die Lehrerinnen-
und Lehrerausbildung. In M. Bischof, R. Nyffeler (Hrsg.), Visionäre Bildungskonzepte im
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Eger, N. & Klinge, A. (2014). Forschungsansätze in der Tanzvermittlung. In E. Liebau, B. Jörissen,
L. Klepacki (Hrsg.), Forschung in der Kulturellen Bildung. Grundlagenreflexionen und
empirische Befunde (S. 131-136). München: Kopaed.
Klinge, A. (2014a). Transferwirkungen: Kulturelle Bildung als gesellschaftliches „Allheilmittel“?,
letzter Zugriff am 01. Juli 2014 unter http://www.kubi-nline.de/artikel/transferwirkungen
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Klinge, A. (2014b). Wie peinlich ist das denn? Schultheater (17).
Klinge, A. (2013a). Ästhetische-kulturelle Bildung im Schulsport. In H. Aschebrock & G. Stibbe
(Hrsg.), Didaktische Konzepte für den Schulsport (S. 292-305). Aachen: Meyer & Meyer.
Klinge, A. (2013b). Tanz und (inter-)kulturelle Bildung. In B. Lutz-Sturzenbach, A. Schnurr & E.
Wagner (Hrsg.), Bildwelten remixed. Transkultur, Globalität, Diversity in
kunstpädagogischen Feldern (S. 183-189.) Bielefeld: transcript.
Klinge, A. (2012a). Ausbildung im Tanz für Kulturelle Bildung. In H. Bochorst, I. Reinwand & W.
Zacharias (Hrsg.), Handbuch Kulturelle Bildung (S. 882-884). München: Kopaed.
Klinge, A. (2012b). Zum Stellenwert von Tanz und kultureller Bildung in der Schule. Körper,
Bewegung und Schule [Themenheft]. Schulpädagogik-heute, 3 (6), letzter Zugriff am 10.
Dezember 2012 unter http.//www.sportwissenschaft.rub.de/mam/spopaed/downloads
/tanz_u._k.bildung.pdf
Eger, N. (2012). Zur Qualität künstlerisch-kultureller Bildungsangebote - Ein Vergleich
internationaler Arts Education-Ansätze. In T. Fink, B. Hill, V. Reinwand & A. Wenzlik
(Hrsg.), Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze
(S. 176-185). München: Kopaed.
Klinge, A. (2011, 18. Juli). Kulturelle Bildung im Bereich Tanz. In Bundeszentrale für politische
Bildung (Hrgs.), Kulturelle Bildung, letzter Zugriff am 13. Juni 2013 unter
http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/kulturelle-bildung/60254/tanz
Eger, N. (2011). Tanzliteracy & Bildungsinstitutionen. In Y. Hardt & M. Stern (Hrsg.),
Choreographie und Institution. Zeitgenössischer Tanz zwischen Ästhetik, Produktion und
Vermittlung (S. 187-211). Bielefeld: transcript.
Klinge, A., Müller; L. & Schneeweis, K. (2010). Zum Stellenwert von Tanz in Schulen. Flagge
zeigen. Kulturelle Bildung 2010 [Themenheft]. Kulturelle Bildung. Reflexionen.
Argumente. Impulse, 4 (5), 46-47, letzter Zugriff am 10. Dezember 2012 unter
http://www.bkj.de/fileadmin/user_upload/documents/Publikationen/Magazin_
KULTURELLE_BILDUNG/Magazin_Nr5_mit_Umschlag.pdf
Eger, N. (2009, 23.-24. September). Under Construction. Art as a Learning Environment. In
Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft (Hrsg.), Under Construction. Art as a Learning
Environment. Dokumentation zum internationalen Symposium in Bonn (S. 9-13) letzter
Zugriff am 13. Juni 2013 unter http://www.montag-stiftungen.de/jugend-und-
gesellschaft/jugend-gesellschaft-projekte/underconstruction/underconstruction-dokum
entation.html
Klinge, A. (2002). Tanz als Medium kultureller Bildung. In Bundesvereinigung Kulturelle
Jugendbildung e. V. (Hrsg.), Kultur leben lernen. Bildungswirkungen und Bildungsauftrag
der Kinder- und Jugendkulturarbeit (Schriftenreihe der Bundesvereinigung Kulturelle
Jugendbildung, 60, S. 171-177). Remscheid: Topprint.