Unsere Sportarten und Bewegungsfelder

Immer schön in Bewegung bleiben – ob auf der Tartanbahn, auf dem Tennisplatz, in der Sport- oder Schwimmhalle. Die Fakultät für Sportwissenschaft bietet eine große Auswahl unterschiedlicher Sportarten und Bewegungsfelder.

Badminton

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Fachleitung:

Prof. Dr. Andreas Luh, Tel. +49 234 32 27490

Badminton ist geil, nicht in Worten, aber am Court!

Basketball

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Fachleitung:

Dr. Hubert Remmert, Tel. +49 234 32 22296

"Basketball is a game easy to play and difficult to master."
(James Naismith)

Beachvolleyball

Fachleitung:

Til Kittel, Tel. +49 234 32 25769

Die Seminare im Beach-Volleyball finden immer im Sommersemester auf der Fakultätseigenen Beach-Volleyball Anlage auf den Außenanlagen der Halle Markstraße statt.

Der Erwerb eines Trainerscheins ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Bewegungskünste

In Kürze gibt es hier weitere Infos.

Eishockey/Eislaufen

In Kürze gibt es hier weitere Infos.

Fußball

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Fachleitung:

Adam Frytz, Tel. +49 234 32 27784

"Football is more than a game" Der Fußball als Leistungssport hat neben der sportlichen Herausforderung im Jugend- und Amateurbereich natürlich die übergeordnete Form des Berufsfußballs. Die hohen körperlichen Belastungen im Fußballsport verlangen ein systematisches Training mit einer individuellen Trainingssteuerung, je nach Position und Leistungsstand. Ergänzt wird die physische Komponente durch psychologische sowie mental-kognitive Aspekte, die sich in einem lang anhalten-den Trainingsprozess wiederfinden müssen.

Gerätturnen

Fachleitung:

Anton Conrad, Tel. +49 234 32 24506

Bewegen an Geräten - Gerätturnen wird in den diversen Studiengängen als Wahlpflichtsportart angeboten. Die Ausbildung erfolgt bei guter Geräteausstattung in der Campus-Sportanlage.

Gymnastik

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Fachleitung:

Dr. Denise Temme, Tel. +49 234 32 23877

Mitarbeit:

Dr. Mechthild Schütte, Tel. +49 234 32 23813

Das Bewegungsfeld Explorieren, Gestalten, Darstellen befasst sich am Beispiel Gymnastik mit der Differenzierung der Bewegungsmöglichkeiten des Körpers und greift darüber hinaus die Vielfalt spezifischer, körperorientierter Trainingsmethoden und somatischer Praktiken auf. Mit der Entwicklung eines differenzierten Körperbewusstseins wird auch die Improvisations- und Gestaltungstätigkeit ausgeprägt.

Seminar Gymnastik , 4 SWS (playful movement)

Im Mittelpunkt des Seminars steht die Entwicklung eines grundlegenden, praktisch reflektierten Bewegungskönnens – begreifbar als eine motorische Intelligenz, die als Basis dient für ein variables und differenziertes Bewegen sowie ein Bewegungen-(neu-/um-)-lernen im Kontext jeglicher Sportpraxis. Mit der Betonung des Bewegungsreflexivität bzw. eines allgemeinen reflexiven Bewegungskönnens ist die Praxis lernzielorientiert – und nicht rein trainingszielorientiert – ausgelegt.

Ein solches reflexives Bewegungsverständnis kennzeichnet sich dadurch, dass die Sich-Bewegenden präzise Einsicht in das Wie ihrer Bewegungsvollzüge haben und so optional variierend in diese eingreifen und so über diese verfügen können. Mithilfe der Differenzierungsparameter können sie beispielsweise Bewegungsansätze unterscheiden, rhythmische Strukturen erkennen und verändern, die Umfänge der Kraft und die Weise des Kraftverlaufs (explosiv ansatzlos oder langsam wachsend/ abnehmend …; gebunden/geführt oder ungebunden/ ballistisch) bestimmen und variieren. Im Lernverlauf werden zunehmend feinere Differenzierungen dieser Aspekte erkannt und zur Anwendung gebracht – so erweitern sich fortlaufend die Bewegungsmöglichkeiten. Ausgangspunkt ist dabei das volle Ausschöpfen der Bewegungsmöglichkeiten des Körpers: Welche Freiheitsgrade sind im Gelenk bzw. in Zusammenhang mit weiteren Gelenken möglich, welche Bewegungstätigkeiten können mithilfe interner und externer Kräfte entfaltet werden? Integriert ist in dieses Verständnis auch die Einsicht in die körpergegebenen und individuellen Grenzen: Wo ist die Grenze meiner Belastung? Ist mein Gelenk, der Muskel-Sehnen-Verbund für diese Belastung ausgelegt und vorbereitet?

Inhalte

Die Inhalte des Seminars werden sowohl in konzentrierter Einzelarbeit entwickelt als auch im Kontakt mit anderen (Partner*innenarbeit/ Gruppenarbeit) – dies im Miteinander und im Gegeneinander. Die Inhalte des Seminars umfassen u.a.:

  • reflektierte Körperarbeit
  • somatische Verfahren wie Yoga, Feldenkrais, Pilates, Body-Mind-Centering, Release-Technik
  • trainingswissenschaftliche/ bewegungswissenschaftliche Aspekte der Vermittlung von Beweglichkeitstraining sowie variationsorientiertes Krafttraining im vollständigen ROM (Mobility) und in Bewegungssequenzen
  • Verfahren und Techniken aus den Kampfsporten, die Bewegungserfahrung im Kontakt zueinander und gegeneinander ermöglichen.

Der Fokus liegt bei den Kampfsportarten in der Vermittlung und Erfahrung diverser Techniken verschiedener Kampsportarten, die zusammen alle möglichen Situationen eines Kampfes abdecken. Hierzu zählen Schlag- und Tritttechniken des Boxens, Kickboxens, Muay Thai, Karate, Teakwondo als auch Bodenkampf- und Ringtechniken des Brazilian Jiu-Jitsu, griechisch-römisches Ringens, Freistilringens, Judo, Sambo, Luta Livre. Dabei geht es zum einen um die Bewegungserfahrungen, die mit dem Erlernen dieser Inhalte einhergehen und zum anderen um die reflexive Selbsterfahrung sowie die Selbstregulation in kontaktbetonten Stresssituationen. Das Ausprobieren und Üben der verschiedenen Bewegungsmuster hat ein koordinativ- konditionelles Anforderungsprofil, während das freie Anwenden die Übenden in kontrollierte Drucksituationen bringt, in denen sie mit natürlichen Ängsten konfrontiert werden, die mit einem physischen Angriff einhergehen (Schmerz, Ersticken, Bewegungseinschränkung etc.). Durch eine wiederholte und reflektive Auseinandersetzung mit solchen Situationen sollen instinktive Angstreaktionen (zu hoher Muskeltonus, ungünstige Verlagerung des Körperschwerpunktes, Augen schließen, weg Drehen, ungünstige Distanzwahl etc.) überwunden werden. Die wiederholte Selbsterfahrung solcher Situationen ermöglicht die Wahrnehmung von Selbstwirksamkeit in diesem Kontext und soll die Entwicklung von Selbstvertrauen, Standhaftigkeit und Gelassenheit, anstelle der unwillkürlichen Angstreaktionen, in diesen Stresssituationen fördern. Somit wird Unsicherheit zunehmend durch Handlungsfähigkeit abgelöst. So wird es möglich die Aktionen des Partners (Zug, Druck, Distanz, Krafteinsatz) bewusst spüren und reaktiv oder proaktiv darauf einzugehen.

Handball

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Fachleitung:

Dr. Jörn Uhrmeister, Tel. +49 234 32 24036

Mitarbeit:

Dr. Hubert Remmert, Tel. +49 234 32 22296

Die Handballausbildung findet in der hochschuleigenen Sporthalle sowie in den Sommersemestern auf dem Beach-Handballfeld an der Fakultät für Sportwissenschaft statt. Außerdem kann man seine Kompetenzen in einem Spezialfach regelmäßig vertiefen.

Hockey

Fachleitung:

Dr. Arno Krombholz, Tel. +49 234 32 28451

Mitarbeit:

Gerrit Linowsky

Die Hockeyausbildung findet auf dem Kunstrasen der RUB statt und umfasst schwerpunktmäßig Feldhockey. Außerdem kann man erste Erfahrungen in den Sportarten Inlinehockey und Lacrosse machen

Judo

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Fachleitung:

Angela Andree

Mitarbeit (für administrative Fragen):

Anton Conrad, Tel. +49 234 32 24506

Kämpfen am Beispiel Judo: „Siegen durch Nachgeben“ - der "sanfte Weg" ...

Klettern/Bergwandern

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Fachleitung:

Michael Cronrath, Tel. +49 234 32 24036

Mitarbeit:

Victor Matias Santos, Tel. +49 234 32 22348

„Klettern ist Sport. Gegenüber anderen Sportlern ist es arrogant zu behaupten, es sei mehr. Als Sport beinhaltet das Klettern jedoch die großartige Chance, jenseits der körperlichen Leistung eine fantastische Natur zu erleben, in interessante Länder zu reisen, mit Freunden im Café herumzuhängen und sich nicht von Trainern oder Offiziellen sagen lassen zu müssen, was man zu tun hat. Insofern wird der Sport auch zu einem Lebensstil.“ (Wolfgang Güllich)

Leichtathletik

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Fachleitung:

Christian Osenberg, Tel. +49 234 32 28772

Mitarbeit:

Dr. Florian Hanakam, Tel. +49 234 32 26982

"Citius, altius, fortius" ist nicht nur das Motto der Olympischen Spiele sondern auch der Leichtathletikausbildung an der RUB. Diese findet auf einem Werferfeld, einer 400m Kunststofflaufbahn, zwei separaten Weitsprunggruben und einer Kugelstoßanlage statt. Drei Stabhochsprunganlagen bieten einmalige Bedingungen um auch diese anspruchsvolle Disziplin zu erlernen.

Rudern

Fachleitung:

Andrea Kahnert, Tel. +49 234 32 23200

"Rowing is an art as well as science" (F.H. Alexander).

Die Ausbildung in der Sportart Rudern findet am Kemnader See statt.

Schwimmen

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Fachleitung:

Janina-Kristin Götz, Tel. +49 234 32 25542

"Faszinierend – wirklich faszinierend – wird das Schwimmen dadurch, dass es die sinnlichste, unmittelbarste, umfassendste Art ist, dem Wasser nahe zu sein, hautnah." (John von Düffel)

"Wer im Wasser nicht glücklich ist, kann nie richtig frei sein." (Pierre Gruneberg)

Segeln

Fachleitung:

Dr. Arno Krombholz, Tel. +49 234 32 28451

Die Segelausbildung findet schwerpunktmäßig auf Katamaranen statt. Im Anschluss an die Theorieveranstaltung erfolgt eine 14-tägige Exkursion an das Veluwemeer in den Niederlanden.

Schneesport

Fachleitung:

Dr. Arno Krombholz, Tel. +49 234 32 8451

Die Schneesportausbildung findet mit den Schwerpunktsportarten Ski Alpin und Snowboard statt. Im Anschluss an die Theorieveranstaltung erfolgt eine 14-tägige Exkursion nach Valmorel in Frankreich.

Spielen

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Fachleitung:

Andrea Kahnert, Tel. +49 234 32 23200

„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ (Friedrich Schiller)

Tanz

Fachleitung:

Dr. Mechthild Schütte, Tel. +49 234 32 23813

Mitarbeit:

Dr. Denise Temme, Tel. +49 234 32 23877

Das Bewegungsfeld Explorieren, Gestalten, Darstellen greift am Beispiel Tanz Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten des menschlichen Körpers auf und führt zugleich in Stilformen und Tanztechniken als differenzierte Sprachen der Bewegung ein. Die Ausbildung ist auf der Basis vielfältiger Körper- und Bewegungserfahrungen ausgerichtet auf die Entwicklung von Gestaltungsfähigkeit und choreographischem Arbeiten.

Tennis

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Fachleitung:

Dr. Jörn Uhrmeister, Tel. +49 234 32 24036

Mitarbeit:

Prof. Dr. Alexander Ferrauti, Tel. +49 234 32 22451

Die Tennisausbildung findet auf der hochschuleigenen Tennisanlage direkt an der Fakultät für Sportwissenschaft in den Sommersemestern statt. Außerdem kann man seine Kompetenzen in einem Spezialfach regelmäßig vertiefen.

Tischtennis

Fachleitung:

Jürgen Dassow

Rückschlag-Sportspiele am Beispiel Racket-Spiele mit Schwerpunkt Tischtennis

Trampolinturnen

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Fachleitung:

Anton Conrad, Tel. +49 234 32 24506

Das Trampolinturnen wird als eigenständige Sportart gelehrt und findet in der Campus-Sportanlage statt.

Volleyball

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Fachleitung:

Til Kittel, Tel. +49 234 32 25769

"Volleyball ist wie Schach, nur mit Tempo 200" (Hans-Friedrich Voigt)

Die Volleyballausbildung findet vorwiegend in den Hallen der Campussportanlage ("Caspo") statt. Im Wintersemester gehört die Spielbeobachtung im Rahmen des Besuchs eines Bundesligaspiels (es besteht eine Kooperation mit dem USC Münster) zu den Inhalten der Volleyballausbildung.

Im Spezialfach besteht die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in die Sportart unter verschiedenen Perspektiven (Leistungssport, Schulsport, ...) zu erlangen. Der Erwerb eines Trainerscheins ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Windsurfen

Fachleitung:

Dr. Arno Krombholz, Tel. +49 234 32 28451

Die Windsurfingausbildung umfasst neben der Theorieveranstaltung eine 14-tägige Exkursion an das Veluwemeer in den Niederlanden.

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